FAHRE SICHER!         
 VELO REINHOLD  Reinhold Werke, Nürnberg. ^ back to Deutsche moped reg.   (alte reg. R-S.).
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N2    
              

 

   Velo - Reinhold - Schwinge

   Motor: JLO G50.

 

 

 

Wieviele Radwege führen durch Europa?

 

 

WESTLAND

Fahrrad - und motorrad zubehör.

 

 
M2b    
 1956   Velo - Reinhold - Schwinge  
 

Moped mit Voll Schwing rahmen.

Bereifung: 23 x 2 - Leichtmetallfelgen.

 

Hersteller: Reinhold Werke, Nürnberg.

 
 
 
 
 
1954    
 1954   WESTLAND Fahrrad - und motorrad zubehör.   [Alte werbung guide.]  
 
  WESTLAND GUMMMIWERKE G.M.B.H WESTERHAUSEN KR. MELLE
 
 
 
M4c    
 1958   Wieviele Radwege führen durch Europa? Radmarkt 23/58
 

 

 

 

 

 

 

Wieviele Radwege führen durch Europa?

Fachhandel, Produktion und Zweiradbestände in den einzelnen Ländern

 

Fachhandel und -handwerk der Zweiradbranche in Europa müssen einander näherrücken, müssen sich besser kennenlernen; das ist eine wichtige Voraussetzung für die Zusammenarbeit, wie sie auf dem 1. Internationalen Kongreß des Zweiradgewerbes Anfang Oktober in Paris eingeleitet wurde. Der „Radmarkt“ berichtete bereits über diese Tagung. „Die erste Aufgabe des Internationalen Verbandes ist der Erfahrungsaustausch zwischen.den angeschlossenen Organisationen auf technischem, beruflichem, organisatorischem, gesetzgeberischem und verkehrstechnischem Gebiet vermittels gegenseitiger Auskünfte und einer systematischen Unterlagensammlung“ — so betonte Generalsekretär J. Catinat, Frankreich, in einem Vorwort, das einer Untersuchung über Handel und Wandel im Zweiradfach der einzelnen Länder vorangestellt war. Einzelheiten aus dieser Unterlagensammlung sind den nachfolgenden Betrachtungen zugrunde gelegt, die ein Bild über die Bedeutung des Zweirades im europäischen Raum aufzuzeichnen. Diese Darstellung kann und will nicht lückenlos sein, trotzdem aber darf sie ein besonderes Interesse beanspruchen: sie gibt eine Vorstellung vom Zweiradsektor im gemeinsamen europäischen Raum.

 

 

Belgien — ein Radwegeland

Bereits am 1. Januar 1953 gab es in Belgien ein Netz von 2140 km „einfachen“ und 236 km „doppelten“ Radwegen. Nach dem im März 1952 aufgestellten Bauprogramm ist die Zahl dieser Radwege-Kilo-meter weiter vergrößert worden und noch nicht zu einem Abschluß gekommen.

 

Nach der offiziellen Statistik verzeichnet Belgien etwa 10 000 Fahrradhändler, eingeschlossen sind hier aber auch Handwerks- und Garagenbetriebe, die Reparaturarbeiten ausführen. Tatsächlich dürften etwa 7000 Fahrradgeschäfte bestehen, von denen sich etwa 2500 auch mit dem Verkauf motorisierter Zweiräder befassen.

 

Die jährliche Produktion beläuft sich auf etwa 250 000 bis 300 000 Fahrräder, die zu zwei Dritteln aus Fabriken stammen und zu etwa einem Drittel von Konfektionären erstellt werden. Gestützt durch eine Zollerhöhung auf 24% hat die Fertigung von Mopeds erheblich zugenommen: von 14 500 im Jahre 1955 auf 33 000 im Jahre 1956 und weiter auf 61 500 im letzten Jahre; die Produktion 1957 enthielt rund 39 000 Mopeds, die in Montagebetrieben hergestellt wurden.

 

Unverkennbar stark ist der Rückgang in der Fertigung von Motorrädern während der letzten beiden Jahre. Die Produktion erreichte mit 18 200 im Jahre 1955 ihren Nachkriegshöchststand, von denen 11 800 aus Montagebetrieben stammten; sie fiel 1956 ab auf 8200 (rund 5500 montiert) und .1957 auf 4000 (rund 3000 montiert). Einen nur geringen Ausgleich bot die Zunahme von Motorrollern; sie stieg von 12 250 (1955) auf 14 530 (1956) und rd. 16 200 (1957), von ihnen wurden im letzten Jahre knapp 8000 importiert, außerdem 5000 Motorräder und nur 1,3% der in Belgien verkauften Fahrräder.

 

Die Gesamtzahl der in Belgien vorhandenen Fahrräder wird auf 2,9 bis 3 Millionen geschätzt. Nimmt man an, daß ihre Zahl durch das Vordringen der Mopeds und Roller etwas zurückgegangen ist, so ist doch ein Mindestbestand von 2,5 Millionen heute anzunehmen, die sich im Verkehr befinden. Das heißt: jeder dritte besitzt ein Fahrrad. Ferner gab es 1957 einen Bestand von 290 000 Mopeds, 358 000 Motorrädern und 78 000 Motorrollern.

 

 

Dänemark — 1 Moped auf 5 Einwohner

Von jeher galt Dänemark als Fahrradland, wo ein Fahrrad auf zwei Einwohner kam. Zweifellos zugunsten des Mopeds hat sich das Verhältnis heute auf 1 : 3 verschoben. Man rechnet mit einem Bestand von etwa 125 000 motorisierten Zweirädern bis 50 ccm, somit käme also auf je fünf Einwohner des Landes ein Moped bzw. Kleinkraftrad.

 

Die dänische Produktion belief sich 1956 auf 156 000 Fahrräder, 75 000 Mopeds und 250 Motorräder.

 

Die Zahl der dänischen Fahrradfachgeschäfte wird mit etwa 2000 angegeben. Der Umfang des Radwegenetzes ist bedeutend, jedoch statistisch nicht genau erfaßt.

 

 

Finnland: 1,3 Mill. Fahrräder!

Der finnische Fahradbestand wird häufig unterschätzt: er bezifferte sich 1957 auf etwa 1,3 Millionen, so daß etwa 3 Fahrräder auf je 10 Einwohner kommen — ähnlich übrigens wie in Deutschland. Motorisierte Zweiräder gibt es etwa 40 000 Stück (nur 1 auf 100 Einwohner). In Finnland produziert wurden 1957 etwa 75 000 Fahrräder und 4000 Motor-Zweiräder; Motorroller sind praktisch nicht dabei.

 

Etwa 1000 Fach- und 3 500 sonstige Geschäfte verkaufen Zweiräder in Finnland, wo — erklärlicherweise in einem nicht sehr dicht besiedelten Land — die Zahl der Radwege nicht groß ist; insgesamt etwa 100 km, vorwiegend in und nahe größeren Städten, und hier steht der Radwegebau weiterhin auf dem Programm. Ansonsten kommt auf 350 km Landstraße lediglich 1 km Radweg.

 

 

Großbritannien: Zweirad großgeschrieben

In Großbritannien registriert man rund 12 Millionen Fahrräder, also etwa 24 auf 100 Einwohner, und ferner 1,43 Mill. Krafträder, davon 511 000 über 250 ccm und nur 284 000 unter 60 ccm. Also — ein charakteristisches Kennzeichen für das Land des Motorrades — viele schwere Maschinen und verhältnismäßig wenig Leichtgewichte, was gleichermaßen auf eine sportliche Einstellung und ungünstige Führerscheinbestimmungen (für Kleinkrafträder bzw. Mopeds) schließen läßt.

 

Die Fahrradproduktion belief sich 1957 auf 2,548 Mill. Stück gegenüber 2,875 Mill. im Jahre zuvor; dagegen stieg die Gesamtzahl motorisierter Zweiräder von 125 000 im Jahre 1956 auf 202 500 im letzten Jahre in der Produktion stark an. Gebaut wurden 1957 u. a. 17 500 Mopeds, 60 000 Motorräder bis 150 ccm und 94 000 Motorräder über 150 ccm sowie 31 000 Motorroller.

 

Im Vereinigten Königreich werden Fahrräder durch etwa 11 000 Händler und Krafträder von etwa 2500 Geschäften verkauft. Offizielle Angaben über die Radwege Englands gibt es nicht, die bestehenden Radwege sind ausschließlich Fahrrädern Vorbehalten.

 

 

Italien: kleinmotorisiert

Am 1. 1. 1958 belief sich der italienische Zweiradbestand auf 930 000 Mopeds (1 auf 53 Einwohner), 1,61 Mill. Motorräder und Roller bis 125 ccm (1 auf 31 Einwohner) und 630 000 Krafträder über 125 ccm (1 auf 79 Einwohner). Uber die Größe des Fahrradbestandes liegen keine genaueren Anhaltspunkte vor.

 

Die italienische Produktion umfaßte 1957 insgesamt 170 000 Mopeds, 165 000 Motorräder und Motorroller bis 125 ccm und 240 000 mit mehr als 125 ccm. Auf dem italienischen Markt verkauft wurden im letzten Jahre 97 600 Mopeds (gegenüber 94 000 im Jahre 1956), 127 500 Krafträder bis 125 ccm (gegenüber 151 900 im Jahre 1956) und 123 650 Krafträder über 125 ccm (gegenüber 117 500 im Jahre 1956).

 

 

Frankreich: Land des Zweirades

Frankreich weist einen imposanten Zweiradbestand auf: außer 12 Millionen Fahrrädern (1 auf 2,8 Einwohner) 4,5 Millionen motorisierte Zweiräder (1 auf 10 Einwohner) Anfang des Jahres. Die „Motorisierten“ setzen sich u. a. zusammen aus 3,2 Millionen Mopeds (71%), 614 000 Motorrädern bis 125 ccm (14%), und 376 000 Motorrollern (8%); nur den Rest von 7% nehmen Motorräder über 125 ccm in Anspruch, sie haben besonders unter hohen Versicherungsprämien zu leiden.

 

Hergestellt wurden im letzten Jahre (in Klammern 1956) rund 904 000 (900 000) Mopeds, 87 000 (105 000) Motorräder bis 125 ccm, 10 500 (17 000) Motorräder über 125 ccm und 102 000 (118 000) Motorroller. Davon verkauft wurden 1957 auf dem französischen Markt u. a. (in Klammern 1956) 73 000 (112 000) Motorräder bis 125 ccm, 9000 (27 000) Motorräder über 125 ccm und 90 000 (118 000) Motorroller. Die Verkaufszahl von Mopeds ist in Frankreich nur schlecht zu ermitteln.

 

In 22 000 Geschäften, von denen 14 000 als Fachgeschäfte anzusprechen sind, kann man in Frankreich Zweiräder kaufen. Die meisten dieser Firmen führen ein oder zwei Fabrikate. Bei den guten französischen Straßenverhältnissen trat die Tatsache, daß nur etwa 500 km Radwege vorhanden sind und ein verbindliches Bauprogramm bisher nicht vorliegt, nicht allzu sehr in Erscheinung; der französische Zweiradgewerbe-Verband bemüht sich angesichts des immer mehr zunehmenden motorisierten Verkehrs intensiv um eine behördliche Förderung des Radwegebaues.

 

 

Irland: etwas abseits

Über den irländischen Fahrradbestand waren genaue statistische Angaben nicht zu erhalten. Der Bestand an motorisierten Zweirädern wird auf 28 000 geschätzt (1 auf 100 Einwohner), und 40% aller Krafträder liegen im Hubraum zwischen 75 und 150 ccm. Die irländische Eigenproduktion belief sich 1954 auf 60 000 Fahrräder. Sie können nur in Teilen eingeführt, werden, zumindest die Montage im Lande ist obligatorisch.

 

 

Das kleine Land Luxemburg

weist einen Bestand von etwa 80 000 Fahrrädern auf, also eins auf je vier Einwohner. Dazu kommen 25 000 motorisierte Zweiräder (je 8 auf 100 Einwohner), von denen 14 000 bis 15 000 nicht mehr als 125 ccm haben. Mopeds mit einem Gewicht bis zu 28 kg sind hier von jeder Erlaubnispflicht befreit, für die anderen ist ein Spezialausweis nötig. Die luxemburgische Zweiradfertigung beschränkt sich auf eine geringe Zahl von Fahrrädern.

 

Die Zahl der Zweirad-Einzelhändler und -Fachgeschäfte wird auf 130 beziffert. An Radwegen gibt es nur 5 km in zwei Städten.

 

 

Niederlande: Europas Fahrradland

Mit einem Fahrradbestand von 5,5 Millionen (eins auf je zwei Einwohner) sind die Niederlande nach wie vor eines der bedeutendsten europäischen Fahrradländer. Nicht gering ist aber auch die Zahl der motorisierten Zweiräder: insgesamt 935 000 Mopeds und Krafträder (12 auf 100 Einwohner), darunter 760 000 oder 80% Mopeds und Maschinen bis 125 ccm. Die eigene Produktion beläuft sich auf etwa 485 000 Fahrräder, 183 000 Mopeds und Krafträder bis 125 ccm sowie 600 Motorroller.

 

Mit dem Verkauf von Zweirädern befassen sich etwa 10 000 Geschäfte und Werkstätten.

 

Das Radwegenetz ist das größte irgendeines europäischen Landes. Allein die 2899 km der großen Durchgangsstraßen sind von 2750 km Radwegen begleitet. Dazu kommen 1600 km Radwege an den 4352 km Provinzialstraßen und — zahlenmäßig kaum zu erfassen — die Radwege an den übrigen 30 000 km Straßen.

 

 

Spärliche Angaben über Norwegen

Über den norwegischen Fahrradbestand sagt die französische Untersuchung mangels zuverlässiger Unterlagen nichts aus. Man rechnet mit einem Bestand von 37 000 Mopeds und Krafträdern bis 125 ccm, zu denen noch etwa 48 500 größere Motorräder und 20 000 Motorroller kommen. Jährlich werden etwa 93 000 Fahrräder gebaut. Für die Fertigung einer bestimmten Zahl von Mopeds und Kleinkrafträdern werden eingeführte Motoren verwendet. Nicht zu ermitteln war die Höhe der Kraftradproduktion, ebenso fehlen Angaben über die Zahl der Fachgeschäfte und den Umfang der Radwege, die sich vorwiegend auf den Raum von Oslo beschränken.

 

 

Österreich mehr „Motorisierte“ als Fahrräder

Österreich ist eines der wenigen Länder, in denen die Zahl motorisierter Zweiräder (562 000 Anfang 1958, also 8 auf 100 Einwohner) größer ist als der Bestand an Fahrrädern (300 000, wenig über 4 auf 100 Einwohner). In der Gesamtzahl der Krafträder sind 235 000 (nahezu 42%) Maschinen bis 125 ccm und über 71 000 Motorroller enthalten. Im letzten Jahre belief sich die österreichische Produktion auf 133 000 Fahrräder und über 172 000 Motor-Zweiräder, darunter rund 144 000 Mopeds und Krafträder bis 125 ccm, über 18 000 Motorräder größeren Hubraums und fast 10 000 Motorroller.

 

Der Zweiradverkauf vollzieht sich über etwa 800 Betriebe und 3200 Unternehmen, die sich vorwiegend mit Reparaturen befassen.

 

Bisher gibt es nur rund 100 km Radwege, etya 1 km Radweg auf 333 km Haupt- und Provinzstraßen.

 

 

Wenig Zweiräder in Portugal

Mit etwa 400 000 Zweirädern ist der portugiesische Bestand nicht sehr bedeutend: 4 Fahrzeuge auf 100 Einwohner. Bei rund 22 000 Maschinen ist auch der Motorradbestand gering, ebenso dürften Mopeds und Kleinkrafträder nicht sehr stark vertreten sein. Die eigene Zweiradproduktion beläuft sich auf etwa 7600 Fahrräder und Mopeds pro Jahr. In Lissabon und Porto gibt es etwa 100 Einzelhandelsgeschäfte für Zweiräder, ihre Zahl in den anderen Städten ist nicht bekannt. Radwege dürften kaum existieren.

 

 

Schweden: viele Mopeds

In Schweden, wo über den Fahrradbestand genaue Angaben nicht zu ermitteln waren, stieg die Zahl der Mopeds von 400 000 im Jahre 1956 auf 500 000 im letzten Jahre an, allerdings wohl auf Kosten der übrigen Krafträder, deren Bestand von 300 000 Motorrädern und Rollern sich um 30 000 Fahrzeuge in diesem Zeitraum verringerte. Die schwedische Produktion belief sich 1956 auf 128 000 Fahrräder, 95 000 Mopeds und rund 5000 Krafträder.

 

Genaue Auskünfte über die Zahl der Radwege waren nicht zu erhalten; wie es heißt, soll ein Bauprogramm bestehen, mit dem es jedoch nur sehr langsam weitergeht.

 

M1s2

Die bergige Schweiz

ist für das Fahrrad an sich kein ideales Gelände. So „teilen“ sich im Durschnitt 4 Einwohner in gut ein Fahrrad, und etwa 1,5 Millionen Fahrräder sind auf den Straßen anzutreffen. Dazu gesellen sich 253 000 motorisierte Zweiräder (5 auf 100 Einwohner), darunter 91 000 Mopeds. Im Gesamtbestand der Motorzweiräder machen 86 000 Motorroller etwa 34% aus — gewiß eine beträchtliche Zahl.

 

Die schweizerische Produktion beläuft sich jährlich auf etwa 40 000 bis 50 000 Fahrräder und knapp 4000 motorisierte Zweiräder, in der Hauptsache Mopeds.

 

Im Zweiradhandel sind etwa 3000 Betriebe tätig. Mit Radwegen ist die Schweiz nicht überreich gesegnet; es existiert eine bestimmte Zahl, aber Auftrieb in Planung und Neubau tut auch hier not.

 

 

 

 

Diese Übersicht des französischen Zweiradgewerbe-Verbandes will sicher nur als Anfang und Ausgangspunkt für eine internationale Zusammenarbeit gewertet werden. Trotz vieler lückenhaften und unzureichenden Angaben dürfte sie aber den einen Eindruck nachhaltig verstärken: fast überall erreicht der Bestand an Fahrrädern und auch an motorisierten Zweirädern so eindrucksvolle Höhen, daß man durchaus nur die Forderung nach verstärktem Radwegebau, nach einem Radwegenetz durch die meisten europäischen Länder ableiten muß. Ein wichtiges Anliegen für die Fahrradwirtschaft Europas!

 

 

M1c 

AUS LETTLAND

stammt dieses Moped, eine neue sowjetische Konstruktion mit 1,6-PS-Motor, das in dem Rigaer Fahrradwerk „Sarkana Swaigsne“ gebaut wird. Seinen Namen „Spiriditis“ erhielt es nach dem Namen des Helden eines lettischen Volksmärchens.